POP-UP AFRICAN MUSEUM
Phase 2 "SPIRIT OF AFRICA"
30. August 2019 bis 28. Februar 2020
WUK, 1090 Wien, Währinger Str. 59, und an öffentlichen Plätzen in Wien und Umgebung
Ausstellungen, Konzerte, Workshops, Diskussionen, Kulinarik
"Spirit of Africa" Events:
1. Event: 30.8. - 1. 9.2019: Transformarte Eisenstadt
www.transform-arte.at
Podiumsdiskussion über die Rolle der afrikanischen KünstlerInnen in der österreichischen Kunstindustrie
Datum: 1. und 16. November 2019, 17:00 – 20:00 Ort: Roter Salon, 1010 Wien, Wipplingerstraße 20
In den letzten Jahrzehnten haben immer mehr AfrikanerInnen ihr zu Hause in Österreich gefunden, in Wien leben derzeit ca.10.000 Personen afrikanischer Herkunft. Viele nehmen Afrika nicht als vielfältigen Kontinent wahr, sondern vielmehr als ein einziges Land mit einer homogenen Kultur. Dieser Umstand macht es nicht gerade einfach, sich als Individuum zu positionieren, und man wird, mehr als andere Migrationsgruppen, mit vielen Vorurteilen und Verallgemeinerungen konfrontiert.
Sowohl die Politik als auch die Afrikanische Community selbst können zu einer schrittweisen Verbesserung der Lage beitragen, indem Projekte zur Sichtbarmachung der kulturellen Diversität unterstützt sowie Möglichkeiten der Vernetzung und des Austausches mit der lokalen Bevölkerung angeboten werden.
Cross Cultural Communication hat in den 28 Jahren seines Bestehens bereits eine Vielzahl von Projekten zur Präsentation afrikanischer Kunst und Kultur in Österreich durchgeführt, angefangen von niederschwelligen Sichtbarmachen mit Tanztheaterstücken für Kinder, Festivals bis hin zu Ausstellungen afrikanischer Medienkunst in namhaften Museen , zukunftweisenden Electronic Art Festivals (Ars Electronica) und TV Kunstformaten. Mit der 2018 begonnenen Projektreihe „Pop- up African Museum“ möchte der Verein in Kooperation mit AFCU und MAP afrikanische Kunst und Kultur an verschiedensten Orten in Wien und Umgebung nahe an die lokale Bevölkerung bringen - im Rahmen von „Spirit of Africa“ in Form von Ausstellungen, Konzerten, Workshops und Diskussionsveranstaltungen.
Am 1. und 16. November 2019 findet im „Roten Salon der OESTIG – Österreichische Interpretengesellschaft“, OESTIG SAAL, 1010 Wien, Wipplingerstraße 20, erstmals eine Podiumsdiskussion zum Thema „Situation der afrikanischen Künstler*innen in Österreich. Wie kann durch Vernetzung und Unterstützung der Weg zum Erfolg gelingen?, statt. Geplant sind am 1.11.
Diskussionen über Kunstfinanzierung, Arbeitsbedingungen und Urheberrechte, deren Evaluation am 16.11.; sowie Get-together, Open-Stage, Musik und Kulinarik zum Erfahrungsaustausch von afrikanischen und afrikabezogenen österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden, um Strategien für eine gemeinsame Zukunft, von der alle Seiten profitieren können, zu erarbeiten.
Datum: 1. und 16. November 2019, 17:00 – 20:00 Ort: Roter Salon, 1010 Wien, Wipplingerstraße 20
In den letzten Jahrzehnten haben immer mehr AfrikanerInnen ihr zu Hause in Österreich gefunden, in Wien leben derzeit ca.10.000 Personen afrikanischer Herkunft. Viele nehmen Afrika nicht als vielfältigen Kontinent wahr, sondern vielmehr als ein einziges Land mit einer homogenen Kultur. Dieser Umstand macht es nicht gerade einfach, sich als Individuum zu positionieren, und man wird, mehr als andere Migrationsgruppen, mit vielen Vorurteilen und Verallgemeinerungen konfrontiert.
Sowohl die Politik als auch die Afrikanische Community selbst können zu einer schrittweisen Verbesserung der Lage beitragen, indem Projekte zur Sichtbarmachung der kulturellen Diversität unterstützt sowie Möglichkeiten der Vernetzung und des Austausches mit der lokalen Bevölkerung angeboten werden.
Cross Cultural Communication hat in den 28 Jahren seines Bestehens bereits eine Vielzahl von Projekten zur Präsentation afrikanischer Kunst und Kultur in Österreich durchgeführt, angefangen von niederschwelligen Sichtbarmachen mit Tanztheaterstücken für Kinder, Festivals bis hin zu Ausstellungen afrikanischer Medienkunst in namhaften Museen , zukunftweisenden Electronic Art Festivals (Ars Electronica) und TV Kunstformaten. Mit der 2018 begonnenen Projektreihe „Pop- up African Museum“ möchte der Verein in Kooperation mit AFCU und MAP afrikanische Kunst und Kultur an verschiedensten Orten in Wien und Umgebung nahe an die lokale Bevölkerung bringen - im Rahmen von „Spirit of Africa“ in Form von Ausstellungen, Konzerten, Workshops und Diskussionsveranstaltungen.
Am 1. und 16. November 2019 findet im „Roten Salon der OESTIG – Österreichische Interpretengesellschaft“, OESTIG SAAL, 1010 Wien, Wipplingerstraße 20, erstmals eine Podiumsdiskussion zum Thema „Situation der afrikanischen Künstler*innen in Österreich. Wie kann durch Vernetzung und Unterstützung der Weg zum Erfolg gelingen?, statt. Geplant sind am 1.11.
Diskussionen über Kunstfinanzierung, Arbeitsbedingungen und Urheberrechte, deren Evaluation am 16.11.; sowie Get-together, Open-Stage, Musik und Kulinarik zum Erfahrungsaustausch von afrikanischen und afrikabezogenen österreichischen Kunst- und Kulturschaffenden, um Strategien für eine gemeinsame Zukunft, von der alle Seiten profitieren können, zu erarbeiten.
Images: Credits to Kati Bruder, Nick Mangafas
Am Podium:
Davis O. Nejo
Afrikanischer Schauspieler, Filmemacher, Kurator, Regisseur und Konzeptkünstler. Er lebt und arbeitet seit 1975 in Wien.
Im Jahr 1990 gründete er den Verein „Cross Cultural Communication“, als Brücke zwischen Afrika und Österreich sowie dem Rest der Welt, um mit Mitteln der Kunst und Kultur ein größeres Verständnis füreinander zu entwickeln und Rassismus und Vorurteilen entgegenzuwirken. Dieses Ziel verfolgt CCC mit Theaterstücken, Ausstellungen, Filmproduktionen, Kunst im öffentlichen Raum, TV-Sendungen, Festivals und Gastvorträgen an österreichischen Universitäten. Davis O. Nejo wurde dafür mehrmals ausgezeichnet (Interkulturpreis 1998, Best film of a black filmmaker 2000, Erasmus Euro Media Award 2006).
Mit dem Projekt „Spirit of Africa“ soll die Sichtbarmachung der afrikanischen Community mit ihrem wichtigen Beitrag zur österreichischen Kunst-, Kultur- und Medienwirtschaft im Fokus stehen und neue Wege der Kooperation beschritten werden. Die Möglichkeit zur Diskussion und Meinungsaustausch bietet sich bei der Veranstaltung im „Roten Salon“.
www.crossculturalcommunication.org
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Davis_O._Nejo
Afrikanischer Schauspieler, Filmemacher, Kurator, Regisseur und Konzeptkünstler. Er lebt und arbeitet seit 1975 in Wien.
Im Jahr 1990 gründete er den Verein „Cross Cultural Communication“, als Brücke zwischen Afrika und Österreich sowie dem Rest der Welt, um mit Mitteln der Kunst und Kultur ein größeres Verständnis füreinander zu entwickeln und Rassismus und Vorurteilen entgegenzuwirken. Dieses Ziel verfolgt CCC mit Theaterstücken, Ausstellungen, Filmproduktionen, Kunst im öffentlichen Raum, TV-Sendungen, Festivals und Gastvorträgen an österreichischen Universitäten. Davis O. Nejo wurde dafür mehrmals ausgezeichnet (Interkulturpreis 1998, Best film of a black filmmaker 2000, Erasmus Euro Media Award 2006).
Mit dem Projekt „Spirit of Africa“ soll die Sichtbarmachung der afrikanischen Community mit ihrem wichtigen Beitrag zur österreichischen Kunst-, Kultur- und Medienwirtschaft im Fokus stehen und neue Wege der Kooperation beschritten werden. Die Möglichkeit zur Diskussion und Meinungsaustausch bietet sich bei der Veranstaltung im „Roten Salon“.
www.crossculturalcommunication.org
Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Davis_O._Nejo
Prince Zeka
wurde in Bukavu in Kivu (im Osten der Demokratischen Republik Kongo) geboren
In Europa begann er ein Studium an der EPHEC in Brüssel und später an der Universität Wien.
Prinz Zeka wuchs mit dem Klang der kongolesischen Rumba auf, die als Vorläufer der Salsa gilt. Die Musik hörte nie auf, ihn anzulocken, und er beschloss schließlich, sich ganz darauf zu konzentrieren. Prinz Zeka wurde bald zum beliebtesten und beliebtesten Musiker afrikanischer Herkunft in Österreich.
Die Lieblingsthemen in seinen Liedern sind Liebe, Frieden und der Kampf gegen alle Formen von Ungerechtigkeit auf der Welt. Mit seinem einzigartigen Stil „Makoul“ transportiert er Solidaritätsbotschaften für Afrika.
In Anerkennung dieser Haltung und seines humanitären Engagements wurde er 2010 von der „Universal Peace Federation“, einer großen Friedensorganisation der UNO, zum „AMBASSADOR FOR PEACE“ ernannt.
www.princezeka.com
wurde in Bukavu in Kivu (im Osten der Demokratischen Republik Kongo) geboren
In Europa begann er ein Studium an der EPHEC in Brüssel und später an der Universität Wien.
Prinz Zeka wuchs mit dem Klang der kongolesischen Rumba auf, die als Vorläufer der Salsa gilt. Die Musik hörte nie auf, ihn anzulocken, und er beschloss schließlich, sich ganz darauf zu konzentrieren. Prinz Zeka wurde bald zum beliebtesten und beliebtesten Musiker afrikanischer Herkunft in Österreich.
Die Lieblingsthemen in seinen Liedern sind Liebe, Frieden und der Kampf gegen alle Formen von Ungerechtigkeit auf der Welt. Mit seinem einzigartigen Stil „Makoul“ transportiert er Solidaritätsbotschaften für Afrika.
In Anerkennung dieser Haltung und seines humanitären Engagements wurde er 2010 von der „Universal Peace Federation“, einer großen Friedensorganisation der UNO, zum „AMBASSADOR FOR PEACE“ ernannt.
www.princezeka.com
Mag. Patrick O. Kainz
Gründer der Rechtsanwaltskanzlei „Law and Beyond“ mit Sitz in Wien; in Österreich und im Bundesstaat New York zugelassener Rechtsanwalt; zuvor Tätigkeit bei renommierten Kanzleien im In- und Ausland; Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht, geistiges Eigentum, Datenschutz und Fremdenrecht sowie Startups; Vortragender und Fachautor.
www.lawandbeyond.at
Gründer der Rechtsanwaltskanzlei „Law and Beyond“ mit Sitz in Wien; in Österreich und im Bundesstaat New York zugelassener Rechtsanwalt; zuvor Tätigkeit bei renommierten Kanzleien im In- und Ausland; Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht, geistiges Eigentum, Datenschutz und Fremdenrecht sowie Startups; Vortragender und Fachautor.
www.lawandbeyond.at
Henrie Dennis
ist kuratorische Direktorin bei Wienwoche, Gründerin und Obfrau-Stellvertreterin von „Afro Rainbow Austria“, Mitglied vom europäische Netzwerk “Planet10“.
https://afrorainbow.at/founder/
ist kuratorische Direktorin bei Wienwoche, Gründerin und Obfrau-Stellvertreterin von „Afro Rainbow Austria“, Mitglied vom europäische Netzwerk “Planet10“.
https://afrorainbow.at/founder/
Mag. Alexis Nshimyimana - Neuberg
hat 1997 Radio Afrika TV gegründet. Er ist Berater im Integrationshaus,Vizepräsident des ADEPT Afrique-Europe Diasporaplattform, Langzeit Mitarbeiter im ORF.
Radio Africa wurde 1997 als Radiosender gegründet. Es sollte die afrikanische Diaspora in Österreich verbinden und verlässliche Informationen über den afrikanischen Kontinent liefern. Im Laufe der Jahre hat er seine Medienaktivitäten diversifiziert, Zeitungen (das aktuelle "African Magazine") und Fernsehprogramme entwickelt und sein Publikum in Österreich und darüber hinaus kontinuierlich erweitert. Während seiner Expandierung hat RATV ein weitreichendes Netzwerk in Österreich, Europa und Afrika aufgebaut und es ist zu einer Referenzorganisation für afrikanische Themen geworden. Projekte und Aktivitäten in Bezug auf Afrika. Ihre journalistische Erfahrung, Netzwerk- und Medienkompetenz haben RATV zu einem natürlichen Partner in vielen der von ihr unterstützten Projekte gemacht. Diese Erfahrung hat dazu geführt, dass RATV im Jahr 2015 einen großen Wandel erlebte und eine Schlüsselrolle bei Entwicklungsprojekten in Afrika einnimmt. Heute bietet RATV seine Expertise in den Bereichen Journalismus, Forschung und Marketing an, um Projekte in Bezug auf den afrikanischen Kontinent in Österreich zu unterstützen, zu fördern und zu entwickeln - mit Schwerpunkt auf Integration, Stärkung der Diaspora, Rassismus und Diskriminierung Afrikanische Länder - fokussiert auf Entwicklung.
http://www.radioafrika.net/uber-uns/mitarbeiterinnen/
hat 1997 Radio Afrika TV gegründet. Er ist Berater im Integrationshaus,Vizepräsident des ADEPT Afrique-Europe Diasporaplattform, Langzeit Mitarbeiter im ORF.
Radio Africa wurde 1997 als Radiosender gegründet. Es sollte die afrikanische Diaspora in Österreich verbinden und verlässliche Informationen über den afrikanischen Kontinent liefern. Im Laufe der Jahre hat er seine Medienaktivitäten diversifiziert, Zeitungen (das aktuelle "African Magazine") und Fernsehprogramme entwickelt und sein Publikum in Österreich und darüber hinaus kontinuierlich erweitert. Während seiner Expandierung hat RATV ein weitreichendes Netzwerk in Österreich, Europa und Afrika aufgebaut und es ist zu einer Referenzorganisation für afrikanische Themen geworden. Projekte und Aktivitäten in Bezug auf Afrika. Ihre journalistische Erfahrung, Netzwerk- und Medienkompetenz haben RATV zu einem natürlichen Partner in vielen der von ihr unterstützten Projekte gemacht. Diese Erfahrung hat dazu geführt, dass RATV im Jahr 2015 einen großen Wandel erlebte und eine Schlüsselrolle bei Entwicklungsprojekten in Afrika einnimmt. Heute bietet RATV seine Expertise in den Bereichen Journalismus, Forschung und Marketing an, um Projekte in Bezug auf den afrikanischen Kontinent in Österreich zu unterstützen, zu fördern und zu entwickeln - mit Schwerpunkt auf Integration, Stärkung der Diaspora, Rassismus und Diskriminierung Afrikanische Länder - fokussiert auf Entwicklung.
http://www.radioafrika.net/uber-uns/mitarbeiterinnen/
Ass.-Prof. Mag. Dr. August Schmidhofer
August Schmidhofer, Musikethnologe mit Afrikaschwerpunkt am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien. Zahlreiche Forschungsreisen in Länder im östlichen Afrika (Madagaskar, Uganda, Mosambik, Malawi).
August Schmidhofer, Musikethnologe mit Afrikaschwerpunkt am Institut für Musikwissenschaft der Universität Wien. Zahlreiche Forschungsreisen in Länder im östlichen Afrika (Madagaskar, Uganda, Mosambik, Malawi).
Helena Eribenne
ist fixer Bestandteil der Wiener Kunst- und Performanceszene. Ihre Arbeiten sind an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance, Musik, Film und Fotografie angesiedelt und stehen stets in einem gesellschaftspolitischen Zusammenhang. Derzeit arbeitet sie an dem Dokumentarfilm und der dazu gehörigen Fotoserie „Love Thy
Neighbour“. Viele ihrer Kurzfilmproduktionen wurden weltweit gezeigt, darunter in der Whitechapel Gallery
ist fixer Bestandteil der Wiener Kunst- und Performanceszene. Ihre Arbeiten sind an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance, Musik, Film und Fotografie angesiedelt und stehen stets in einem gesellschaftspolitischen Zusammenhang. Derzeit arbeitet sie an dem Dokumentarfilm und der dazu gehörigen Fotoserie „Love Thy
Neighbour“. Viele ihrer Kurzfilmproduktionen wurden weltweit gezeigt, darunter in der Whitechapel Gallery
Moderation:
Irène Estelle Hochauer-Kpoda:
Event /Projektmanagement bei „Vienna Institute for international Dialogue and Cooperation (VIDC)“, Sonderbeauftragte der Burkinische Diaspora in 7 europäischen Ländern, Integrationsbotschafterin bei „Zusammen: Österreich“, Prosi Excellence Awards 2019
Event /Projektmanagement bei „Vienna Institute for international Dialogue and Cooperation (VIDC)“, Sonderbeauftragte der Burkinische Diaspora in 7 europäischen Ländern, Integrationsbotschafterin bei „Zusammen: Österreich“, Prosi Excellence Awards 2019
Ausstellung "Black History":
Tony Coker:
Der Präsident von AFCU – African Cultural Union und Mitglied bei Oduduwa Community of Yoruba) ist Percussionist,alteingesessener Afro-Österreicher und engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Organisationen afrikanischer Künstler_innen. Er hat in verschiedenen Formationen und Bands gespielt und hatte auch seine eigene Gruppe.Sein Ziel ist es afrikanische und europäische Kulturen zu verbinden und voneinander lernen zu lassen.
Der Präsident von AFCU – African Cultural Union und Mitglied bei Oduduwa Community of Yoruba) ist Percussionist,alteingesessener Afro-Österreicher und engagiert sich seit Jahren in verschiedenen Organisationen afrikanischer Künstler_innen. Er hat in verschiedenen Formationen und Bands gespielt und hatte auch seine eigene Gruppe.Sein Ziel ist es afrikanische und europäische Kulturen zu verbinden und voneinander lernen zu lassen.
Musiker / Musikgruppen:
Prince Zeka:
Prince Zeka ist ein höchst kreativer Songschreiber, er hat unzählige Songs in verschiedenen Stilen wie Funk, Reggae, Rumba Congolaise, Afro-Beat, Jazz und Soul getextet und komponiert. Er nennt seine Musik „Makoul“, ein erfrischender Mix aus den genannten Stilen, dem er mit seiner warmen Stimme seinen unverwechselbaren Charakter verleiht.
Prince Zeka ist ein höchst kreativer Songschreiber, er hat unzählige Songs in verschiedenen Stilen wie Funk, Reggae, Rumba Congolaise, Afro-Beat, Jazz und Soul getextet und komponiert. Er nennt seine Musik „Makoul“, ein erfrischender Mix aus den genannten Stilen, dem er mit seiner warmen Stimme seinen unverwechselbaren Charakter verleiht.
Ola Egbowon:
Ola Egbowon is possibly the most soulful voice in Austria. Born and raised in Nigerian's formal capital Lagos. As a child he sang in the local gospel choir and after completing his vocal training and with many performances in numerous countries behind him, he is now living in Vienna and has worked with nearly all notable artists of his adopted homeland Austria.
Ola Egbowon is possibly the most soulful voice in Austria. Born and raised in Nigerian's formal capital Lagos. As a child he sang in the local gospel choir and after completing his vocal training and with many performances in numerous countries behind him, he is now living in Vienna and has worked with nearly all notable artists of his adopted homeland Austria.
Mamadou Diabaté at Percussion Mania:
Ist mit seiner Musikgruppe einen weltbekannter Balafon (Xylophon) Spieler aus Burkina Faso. 2011: Gewinner des „Austrian World Music Award“ mit seiner Gruppe Percussion Mania
2012: Gewinner des „Grand Prix“ mit seiner Gruppe Percussion Mania und „Prix de la Virtuosite“ für sein
Balafonspiel des Festivals „Triangle du Balafon“ in Mali. Er trat weltweit bei bekannten Festivals auf wie u. a. beim Rudolstadt-Festival, den Salzburger Festspielen, WOMAD, Glatt & Verkehrt-Festival und Africa Festival. Außerdem veröffentliche er zahlreiche Alben.
Ist mit seiner Musikgruppe einen weltbekannter Balafon (Xylophon) Spieler aus Burkina Faso. 2011: Gewinner des „Austrian World Music Award“ mit seiner Gruppe Percussion Mania
2012: Gewinner des „Grand Prix“ mit seiner Gruppe Percussion Mania und „Prix de la Virtuosite“ für sein
Balafonspiel des Festivals „Triangle du Balafon“ in Mali. Er trat weltweit bei bekannten Festivals auf wie u. a. beim Rudolstadt-Festival, den Salzburger Festspielen, WOMAD, Glatt & Verkehrt-Festival und Africa Festival. Außerdem veröffentliche er zahlreiche Alben.
16.11.: Podiumsdiskussion Teil 2 und Konzerte
Konzerte Roter Salon 16.11.:
PRINCE ZEKA Der Funk, Reggae, Rumba Congolaise, Afro-Beat, Jazz und Soul (Makoul) komponierende und textende Singer-Songwriter mit unverwechselbarer, warmer Stimme. Er tritt mit seinem TRIO (Gitarrist CAN ERKURT und Percussionist IBU BA) auf.
OLA EGBOWON Die nigerianische Soulstimme, die vom Gospel kam, durch viele Länder und Konzerte reiste, bis sie in Österreich ankam, um mit den großen Künstlern zu arbeiten.
ROSE MAY ALABA Sie ist die Schwester ihres großartigen Bruders DAVID ALABA, hat sich aber aufgrund ihrer musischen Talente selbst einen Namen gemacht: sie spielt Gitarre und Klavier, mach Schauspiel, hat die Filmakademie abgeschlossen, und sie singt mit beachtlichen Charts-Erfolgen!
HOTTENSIAH WAMUCHAI Sie arbeitet als Journalistin bei Radio Africa TV und als Singer-Songwriter, darstellende Künstlerin, Schauspielerin und Model.
PRINCE ZEKA Der Funk, Reggae, Rumba Congolaise, Afro-Beat, Jazz und Soul (Makoul) komponierende und textende Singer-Songwriter mit unverwechselbarer, warmer Stimme. Er tritt mit seinem TRIO (Gitarrist CAN ERKURT und Percussionist IBU BA) auf.
OLA EGBOWON Die nigerianische Soulstimme, die vom Gospel kam, durch viele Länder und Konzerte reiste, bis sie in Österreich ankam, um mit den großen Künstlern zu arbeiten.
ROSE MAY ALABA Sie ist die Schwester ihres großartigen Bruders DAVID ALABA, hat sich aber aufgrund ihrer musischen Talente selbst einen Namen gemacht: sie spielt Gitarre und Klavier, mach Schauspiel, hat die Filmakademie abgeschlossen, und sie singt mit beachtlichen Charts-Erfolgen!
HOTTENSIAH WAMUCHAI Sie arbeitet als Journalistin bei Radio Africa TV und als Singer-Songwriter, darstellende Künstlerin, Schauspielerin und Model.
image credits: Helmut
3. Event: "African Bazar", 28. November 2019 bis 29. Jänner 2020
Ort: WUK, Währingerstraße 59, 1090 Wien
Der African Market bietet den Besuchern Design, Kunst, Musik und Kulinarik aus Afrika.
www.wuk.at/programm/afcu/spirit-of-africa/